Sind Sie vorbereitet auf die Digitalisierung?

Aus der Beratungspraxis wird immer wieder deutlich, dass viele Kanzleien kaum oder zum Teil noch gar nicht auf die Veränderungen des Rechtsdienstleistungsmarkts durch die Digitalisierung vorbereitet sind. Die künftige verpflichtende Nutzung des beA ist hierbei nur ein sehr kleiner Baustein von dem Komplex, den Kanzleien an technischen und organisatorischen Voraussetzungen erschaffen müssen, um zukunftssicher und wettbewerbsorientiert handeln zu können

Rohrlich, Virtuelle Kanzlei, Webinare, Video‐Beratung & Co.

Grundlagenwissen zum digitalen Anwaltsbüro: Der Beitrag fasst die Grundlagen der digitalen Arbeitsabläufe in der Kanzlei (beA, Anwaltssoftware, Legal Tech u.a.) zusammen und gibt einen wertvollen Überblick zu nützlichen Arbeitshilfen im virtuellen Sekretariat u.a. zu Video-Konferenz-Software, zu Verschlüsselungsanforderungen an das mobile Arbeiten per Laptop oder Smartphone und zu virtuellen Sekretariatsdiensten.

Rohrlich, Wettbewerbsrechtlicher Rahmen der anwaltlichen Internetpräsenz

Anwaltliches Werberecht: Reklame, Werbung oder auf Neudeutsch „Marketing“ – drei Begrifflichkeiten, die bei Lichte betrachtet das Gleiche bedeuten: Sie stehen alle für den Versuch, durch (mehr oder weniger) gezielte Ansprache potenzielle Kunden bzw. Mandanten zu erreichen und auf diese Weise den Absatz der eigenen Produkte und/oder Dienstleistungen zu fördern. Anwälte müssen bei ihrer Außendarstellung bestimmte Regeln beachten, ihnen stehen jedoch generell zahlreiche Werbemöglichkeiten und -medien zur Verfügung,

Die Kanzlei im Internet: Gefunden werden ist das Ziel!

Viele Rechtssuchende finden ihren anwaltlichen Vertreter im Internet. Dies geschieht oft über eine Google-Suche mit entsprechenden Stichworten oder über ein Anwaltsportal. Haben Sie schon einmal ausprobiert, ob Ihre Kanzlei tatsächlich unter den ersten 10 Einträgen gelistet ist? Wenn nein, dann kann es daran liegen, dass Suchbegriffe, wie z.B. Rechtsgebiete oder Angaben zur Region, nicht passen oder gar nicht im Portaleintrag hinterlegt sind.

Mandantenbefragung für ein erfolgreiches Qualitätsmanagement

Wissen Sie, was Ihre Mandanten an Ihrer Kanzlei so schätzen? Oder was sie als störend empfinden? Authentische Antworten auf beide Fragen sind wertvoll für das kanzleieigene Qualitätsmanagement. Stellen Sie fest, dass Mandanten die Reaktionszeiten auf Anfragen oder Rückrufbitten monieren, sollten Sie die entsprechenden Prozessabläufe kritisch betrachten und Veränderungen vornehmen.

Kanzleimarketing zum Jahresende

Alljährlich werden viele hunderttausende Weihnachtskarten an Geschäftspartner und Mandanten verschickt. Besonders Mitte Dezember scheint die Kanzleipost kaum mehr aus etwas anderem als Postkarten zu bestehen. Aus dieser Masse hervorzustechen ist nicht einfach. Wer auf die klassische Weihnachtskarte nicht verzichten möchte, kann den Zeitpunkt des Versands einfach verändern: