Erhebung des Digitalverbands Bitkom: Die E-Mail ist trotz des Aufkommens neuer Kommunikationskanäle wie Kurznachrichtendienste und sog. Kollaborations-Tools für die meisten Berufstätigen nach wie vor das Kommunikationsmittel Nummer eins. Danach gehen durchschnittlich pro Tag und Arbeitsplatz 21 E-Mails im elektronischen Postfach neu ein, das sind drei mehr als noch vor vier Jahren. Drei von zehn Berufstätigen (30 %), die dienstlich E-Mails nutzen, erhalten sogar mehr als 30 E-Mails pro Tag, bei 8 % sind es 50 und mehr. Gezählt wurde nur die beruflich relevante Post, sog. Spam-Mails kommen noch hinzu. Je älter die Berufstätigen sind, umso mehr E-Mails bekommen sie. (aus: ZAP 15/2018; Quelle: Bitkom)